Die Haut im Winter: Beauty-Tipps für die kalte Jahreszeit
In den kalten Monaten des Jahres wird die Haut ganz besonders beansprucht. Sobald die Luft kälter wird, sinkt die Luftfeuchtigkeit. Zusätzlich wird viel mehr geheizt in den Innenräumen, die trockene Heizungsluft belastet unsere Haut zusätzlich. Ausserdem werden die ölproduzierenden Talgrüsen der Haut bei kaltem Wetter träge, so dass sich auch gesunde Haut schnell trocken anfühlt. Neben trockener Haut kann es im Winter auch zu Rötungen kommen, die Haut spannt und unsere Lippen und Hände werden rissig.
Wir verraten in diesem Blog-Post, wie Sie Ihre Haut im Winter besonders schützen und auf was Sie bei der Pflege achten sollten. Hier kommen unsere Tipps für die beanspruchte Haut im Winter:
Tipp Nummer 1: Pflegeroutine anpassen
Die Pflegeroutine muss immer Mal wieder angepasst werden, vor allem im Sommer und Winter. Wir empfehlen folgende Schritte: Gesicht mit lauwarmem Wasser reinigen. Danach einen Toner auftragen, dieser hilft der Haut beim pH-Ausgleich nach dem Wasserkontakt und bereitet die Haut optimal auf die weiteren Pflegeschritte vor. Dann empfehlen wir ein Serum mit Vitamin C, Hyaluronsäure oder Vitamin A (mehr dazu unter Punkt 2). Die Pflegecrème sollte ebenfalls reichhaltiger sein im Winter – wir empfehlen eine Feuchtigkeitspflege mit Ceramiden, Panthenol, Glycerin (mehr dazu unter Punkt 3). Zum Schluss den Sonnenschutz auftragen. Dieser Punkt ist auch im Winter sehr wichtig, mehr dazu unter dem Punkt 8.
Im Winter können wir auch etwas tun, um die Auswirkungen der Sonnenstrahlen vom Sommer abzuschwächen. Retinoide können dunkle Flecken und UV-Schäden ausgleichen. Sie können jeden zweiten Abend ein Serum mit Retinoid in die Abendpflege einbauen und die Haut so zusätzlich pflegen.
Tipp Nummer 2: Serum mit Vitamin C, Antioxidantien oder Hyaluronsäure verwenden
Im Winter sollten wir unsere Haut bestmöglich unterstützen. Ein Serum vor der normalen Feuchtigkeitspflege hilft die Haut optimal zu versorgen: Einerseits mit Antioxidationen und Vitaminen, andererseits auch mit zusätzlicher Feuchtigkeit. Gerade Vitamin C fördert die Produktion von Collagen und regt die Zellregeneration an. Und Hyaluronsäure ist eine wunderbare Möglichkeit, die Haut mit zusätzlicher Feuchtigkeit zu versorgen. Die Hyaluronsäure-Moleküle können das 1000-fache ihres Eigengewichts an Wasser halten und somit viel Feuchtigkeit in der Haut einschliessen.
Tipp Nummer 3: Eine reichhaltige Pflege benutzen
Im Winter muss eine Pflege reichhaltiger sein als im Sommer. Wir empfehlen eine Feuchtigkeitspflege mit Ceramiden und Panthenol oder Glycerin. Ceramide sind die Grundbausteine unserer Hautbarriere, sie schützen unsere Haut und speichern Feuchtigkeit. Ceramide sind besonders wichtig, je älter wir werden – dann produzieren wir nämlich selbst immer weniger davon. Es ist deshalb von Vorteil, wenn diese ab einem gewissen Alter in der Tagespflege integriert sind. Panthenol pflegt reife, gestresste und trockene Haut. Glycerin hilft beim Speichern von Feuchtigkeit, ebenfalls vor allem bei alternder und trockener Haut. Es lohnt sich also, bei der Tagescrème auf die richtigen Inhaltsstoffe zu achten.
Tipp Nummer 4: Augen, Lippen und Hände nicht vergessen
Im Winter ist die Augenpflege besonders wichtig. Rund um die Augen ist die Haut sehr viel dünner und es befinden sich um das Auge wenig bis keine Öldrüsen. Gerade bei kalten Temperaturen braucht es hier einen besonderen Schutz. Unbedingt Seren und Öle verwenden, die die Haut um die Augen schützen und nähren.
Und auch die Lippen und Hände brauche in dieser Zeit viel Pflege – regelmässiges Eincremen hilft, spröde Lippen und Hände vorzubeugen.
Tipp Nummer 5: Die Haut entlasten
Die Haut ist im Winter sowieso schon sehr beansprucht – wir sollten deshalb darauf achten, sie abseits der kalten Temperaturen möglichst zu entlasten. Zum einen sollten Sie einen sanften Cleanser ohne Alkohol verwenden, die Haut nicht mit heissem Wasser waschen und keine parfümierten Crèmes auftragen. All diese Punkte trocknen die Haut nur noch weiter aus.
Tipp Nummer 6: Die Haut peelen - mit chemischen Peelings oder PRX-T33 TCA
Wir lieben chemische Peelings fürs Gesicht und können die Vorteile gegenüber einem mechanischen Peeling nur immer wieder betonen. Einerseits sind sie sanfter zur Haut und verletzten die Hautbarriere nicht (weil keine mechanische Reibung entsteht). Ausserdem sind chemische Peelings meistens sehr viel effektiver als Mechanische (Ausnahme: Microdermabrasion). Bei einem chemischen Peeling wird die oberste Hautschicht abgetragen, ohne die darunterliegenden Hautschichten zu verletzen. Dabei wird die Hauterneuerung aktiv unterstützt, Poren minimiert und Falten entgegenwirkt. Es gibt mittlerweile eine grosse Auswahl an chemischen Peelings für den Hausgebrauch (AHA PEELING OVERNIGHT von DOCTOR BABOR PRO). Wir können dir speziell für die Winterhaut auch die Biorevitalisierung PRX T33 TCA empfehlen. Die Behandlung wirkt wie ein Peeling, jedoch ohne die oberste Hautschicht abzutragen. Bei der Behandlung mit Trichloressigsäurewird die Hautneubildung angeregt, die Haut wird sofort straffer und der Teint wirkt natürlich verjüngt. Bei uns im Kosmetikstudio in Wollerau bei Wilen können wir die Behandlung sehr genau auf Ihre Haut abstimmen. Gerne beraten wir Sie und finden zusammen die richtige Behandlung
Tipp Nummer 7: Luftbefeuchter installieren
Ein Luftbefeuchter hilft dabei, die oberer Schicht der Haut zu schützen. Dank dem Einsatz von einem Luftbefeuchter kann auch an kalten und trockenen Wintertagen die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer im optimalen Bereich gehalten werden. Nur wenn die Luftfeuchtigkeit stimmt, kann sich beanspruchte Haut regenerieren. Übrigens hilft die richtige Luftfeuchtigkeit auch bei spröden Lippen.
Tipp Nummer 8: Sonnenschutz auch im Winter auftragen
Bitte niemals den Sonnenschutz vergessen. Schnee reflektiert die Sonne - das heisst besonders in den Bergen ist der Sonnenschutz sehr wichtig. Wir sollten die Haut aber das ganze Jahr über vor der Strahlung schützen und nicht nur dann, wenn wir der Sonne direkt ausgesetzt sind. UVA-Strahlen beeinflussen die Alterung der Haut, und dass auch wenn die Sonne nicht stark scheint. Deshalb empfehlen wir, immer einen SPF 50 aufzutragen, sobald man das Haus verlässt. Übrigens ist der Sonnenschutz gerade nach einem mechanischen Peeling sehr wichtig – da die oberste Hautschicht abgetragen wurde, ist die Haut dann besonders anfällig für die Sonne.
Wir verraten in diesem Blog-Post, wie Sie Ihre Haut im Winter besonders schützen und auf was Sie bei der Pflege achten sollten. Hier kommen unsere Tipps für die beanspruchte Haut im Winter:
Tipp Nummer 1: Pflegeroutine anpassen
Die Pflegeroutine muss immer Mal wieder angepasst werden, vor allem im Sommer und Winter. Wir empfehlen folgende Schritte: Gesicht mit lauwarmem Wasser reinigen. Danach einen Toner auftragen, dieser hilft der Haut beim pH-Ausgleich nach dem Wasserkontakt und bereitet die Haut optimal auf die weiteren Pflegeschritte vor. Dann empfehlen wir ein Serum mit Vitamin C, Hyaluronsäure oder Vitamin A (mehr dazu unter Punkt 2). Die Pflegecrème sollte ebenfalls reichhaltiger sein im Winter – wir empfehlen eine Feuchtigkeitspflege mit Ceramiden, Panthenol, Glycerin (mehr dazu unter Punkt 3). Zum Schluss den Sonnenschutz auftragen. Dieser Punkt ist auch im Winter sehr wichtig, mehr dazu unter dem Punkt 8.
Im Winter können wir auch etwas tun, um die Auswirkungen der Sonnenstrahlen vom Sommer abzuschwächen. Retinoide können dunkle Flecken und UV-Schäden ausgleichen. Sie können jeden zweiten Abend ein Serum mit Retinoid in die Abendpflege einbauen und die Haut so zusätzlich pflegen.
Tipp Nummer 2: Serum mit Vitamin C, Antioxidantien oder Hyaluronsäure verwenden
Im Winter sollten wir unsere Haut bestmöglich unterstützen. Ein Serum vor der normalen Feuchtigkeitspflege hilft die Haut optimal zu versorgen: Einerseits mit Antioxidationen und Vitaminen, andererseits auch mit zusätzlicher Feuchtigkeit. Gerade Vitamin C fördert die Produktion von Collagen und regt die Zellregeneration an. Und Hyaluronsäure ist eine wunderbare Möglichkeit, die Haut mit zusätzlicher Feuchtigkeit zu versorgen. Die Hyaluronsäure-Moleküle können das 1000-fache ihres Eigengewichts an Wasser halten und somit viel Feuchtigkeit in der Haut einschliessen.
Tipp Nummer 3: Eine reichhaltige Pflege benutzen
Im Winter muss eine Pflege reichhaltiger sein als im Sommer. Wir empfehlen eine Feuchtigkeitspflege mit Ceramiden und Panthenol oder Glycerin. Ceramide sind die Grundbausteine unserer Hautbarriere, sie schützen unsere Haut und speichern Feuchtigkeit. Ceramide sind besonders wichtig, je älter wir werden – dann produzieren wir nämlich selbst immer weniger davon. Es ist deshalb von Vorteil, wenn diese ab einem gewissen Alter in der Tagespflege integriert sind. Panthenol pflegt reife, gestresste und trockene Haut. Glycerin hilft beim Speichern von Feuchtigkeit, ebenfalls vor allem bei alternder und trockener Haut. Es lohnt sich also, bei der Tagescrème auf die richtigen Inhaltsstoffe zu achten.
Tipp Nummer 4: Augen, Lippen und Hände nicht vergessen
Im Winter ist die Augenpflege besonders wichtig. Rund um die Augen ist die Haut sehr viel dünner und es befinden sich um das Auge wenig bis keine Öldrüsen. Gerade bei kalten Temperaturen braucht es hier einen besonderen Schutz. Unbedingt Seren und Öle verwenden, die die Haut um die Augen schützen und nähren.
Und auch die Lippen und Hände brauche in dieser Zeit viel Pflege – regelmässiges Eincremen hilft, spröde Lippen und Hände vorzubeugen.
Tipp Nummer 5: Die Haut entlasten
Die Haut ist im Winter sowieso schon sehr beansprucht – wir sollten deshalb darauf achten, sie abseits der kalten Temperaturen möglichst zu entlasten. Zum einen sollten Sie einen sanften Cleanser ohne Alkohol verwenden, die Haut nicht mit heissem Wasser waschen und keine parfümierten Crèmes auftragen. All diese Punkte trocknen die Haut nur noch weiter aus.
Tipp Nummer 6: Die Haut peelen - mit chemischen Peelings oder PRX-T33 TCA
Wir lieben chemische Peelings fürs Gesicht und können die Vorteile gegenüber einem mechanischen Peeling nur immer wieder betonen. Einerseits sind sie sanfter zur Haut und verletzten die Hautbarriere nicht (weil keine mechanische Reibung entsteht). Ausserdem sind chemische Peelings meistens sehr viel effektiver als Mechanische (Ausnahme: Microdermabrasion). Bei einem chemischen Peeling wird die oberste Hautschicht abgetragen, ohne die darunterliegenden Hautschichten zu verletzen. Dabei wird die Hauterneuerung aktiv unterstützt, Poren minimiert und Falten entgegenwirkt. Es gibt mittlerweile eine grosse Auswahl an chemischen Peelings für den Hausgebrauch (AHA PEELING OVERNIGHT von DOCTOR BABOR PRO). Wir können dir speziell für die Winterhaut auch die Biorevitalisierung PRX T33 TCA empfehlen. Die Behandlung wirkt wie ein Peeling, jedoch ohne die oberste Hautschicht abzutragen. Bei der Behandlung mit Trichloressigsäurewird die Hautneubildung angeregt, die Haut wird sofort straffer und der Teint wirkt natürlich verjüngt. Bei uns im Kosmetikstudio in Wollerau bei Wilen können wir die Behandlung sehr genau auf Ihre Haut abstimmen. Gerne beraten wir Sie und finden zusammen die richtige Behandlung
Tipp Nummer 7: Luftbefeuchter installieren
Ein Luftbefeuchter hilft dabei, die oberer Schicht der Haut zu schützen. Dank dem Einsatz von einem Luftbefeuchter kann auch an kalten und trockenen Wintertagen die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer im optimalen Bereich gehalten werden. Nur wenn die Luftfeuchtigkeit stimmt, kann sich beanspruchte Haut regenerieren. Übrigens hilft die richtige Luftfeuchtigkeit auch bei spröden Lippen.
Tipp Nummer 8: Sonnenschutz auch im Winter auftragen
Bitte niemals den Sonnenschutz vergessen. Schnee reflektiert die Sonne - das heisst besonders in den Bergen ist der Sonnenschutz sehr wichtig. Wir sollten die Haut aber das ganze Jahr über vor der Strahlung schützen und nicht nur dann, wenn wir der Sonne direkt ausgesetzt sind. UVA-Strahlen beeinflussen die Alterung der Haut, und dass auch wenn die Sonne nicht stark scheint. Deshalb empfehlen wir, immer einen SPF 50 aufzutragen, sobald man das Haus verlässt. Übrigens ist der Sonnenschutz gerade nach einem mechanischen Peeling sehr wichtig – da die oberste Hautschicht abgetragen wurde, ist die Haut dann besonders anfällig für die Sonne.